Ruhig war es früher in Tobrien. Etwas hinterwäldlerischer als im Mittelreich. Nicht ganz so ritterlich wie in Weiden und nicht so heimelig wie der Kosch.
Verwechslungen mit Darpatien oder gar den Nordmarken waren nicht auszuschließen.
Dennoch erfreute sich Tobrien doch einiger Beliebtheit unter ausgewählten Spielern. So wurden hier einige offizielle Lehen verteilt und das Briefspiel konnte blühen.
Abenteuer
18 Hal – Die Tage des Namenlosen
22 Hal – Alptraum ohne Ende
26 Hal – Bastrabuns Bann
27 Hal – Die letzte Schlacht des Wolfes (enthält eine Karte Ysilias)
Reisebericht aus Hals Zeiten
Der folgende Reisebericht stammt von einer kleinen Gruppe Abenteurer, die im Jahre 5 Hal durch Tobrien reisten.
„Unsere Reise führte uns in das karge Gebirgsland Tobrien, ein Ort, der für seine raue Schönheit und seine widrigen Lebensbedingungen bekannt war. Wir waren fasziniert von der Herausforderung, uns in dieser rauen Landschaft zurechtzufinden und uns den Bedingungen anzupassen, die hier herrschten.
Unser Abenteuer begann in einem kleinen Dorf am Fuße des Tobrien-Gebirges. Wir lernten schnell, dass die Menschen hier hartgesotten und an das raue Klima gewöhnt waren. Wir beschlossen, uns den Einheimischen anzuschließen und machten uns gemeinsam auf den Weg in die Berge.
Der Weg war beschwerlich und steil, und wir mussten uns vorsichtig zwischen den Felsen hindurchwinden. Aber wir wurden mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt, als wir schließlich die Hochebene erreichten. Von hier aus konnten wir die umliegenden Berge und Täler sehen, soweit das Auge reichte.Wir erkundeten die Gegend und besuchten einige der kleinen Dörfer, die hier oben verstreut lagen. Wir waren beeindruckt von der harten Arbeit und dem Durchhaltevermögen der Menschen, die hier lebten. Wir teilten Mahlzeiten und Geschichten und fühlten uns schnell wie ein Teil der Gemeinschaft.
Eines Nachts hörten wir das Heulen von Wölfen in der Ferne. Wir beobachteten ein Rudel Wölfe aus der Ferne und waren fasziniert von ihrer Schönheit und Anmut. Es war ein unvergesslicher Moment, als wir die Wölfe in ihrer natürlichen Umgebung erleben konnten.
Am Ende unserer Reise kehrten wir zurück in das Dorf, wo wir gestartet waren. Wir waren erschöpft, aber erfüllt von den Erfahrungen, die wir in Tobrien gemacht hatten. Diese Reise hatte uns gelehrt, wie wichtig es war, sich an die Umgebung anzupassen und mit anderen zusammenzuarbeiten, um zu überleben. Wir waren dankbar für die Gelegenheit, Tobrien gemeinsam zu erleben, und würden diesen Ort und seine Schönheit sicherlich nie vergessen.“ – ein unbekannter Abenteurer, 5 Hal